ISBN: 978-3-86744-089-9
gebunden, 144 Seiten, 120 mm x 190 mm,
EUR 12,90 (D), sFr 18,90, EUR 13,30 (A)

 

 

Sr. Lúcia zu Besuch beim Sel. Papst Joh. Paul II.

 

 

 

 

 

 

Muttergottes übergibt dem Hl. Dominikus den Rosenkranz

 

 

 

 

Rosenkranz

"Nehmt aufs Neue den Rosenkranz mit Vertrauen in Eure Hände! Entdeckt den Rosenkranz wieder im Licht der Heiligen Schrift, im Einklang mit der Feier der Liturgie und unter den Umständen des alltäglichen Lebens."

Papst Johannes Paul II.

Sr. Lúcia (Seherin von Fatima) sagte:

„Der brennendste Wunsch der Gottesmutter ist es, dass wir ihr durch das tägliche Rosenkranzgebet helfen, Seelen zu retten. Wenn wir ihn mit viel Liebe und Andacht beten, werden wir Maria trösten und viele, viele Tränen von ihrem Unbefleckten Herzen wegwischen.“


Dringlichkeit des Rosenkranzgebetes

An allen Erscheinungsorten bittet Maria, die Mutter Gottes:

"Meine lieben Kinder betet den Rosenkranz!"

„Durch das Rosenkranzgebet könnt ihr alles erbitten“, sagt die Muttergottes.

Wir können Kriege verhindern; Zur Versöhnung beitragen; Frieden stiften in unserem Herzen, in unseren Familien, auf der ganzen Welt.

Der Rosenkranz ist die Kette, mit dem Satan und seine Anhänger in der Hölle gebunden werden können.

"Ich brauche dazu Euer Gebet!", so Maria immer wieder.

Wer den Rosenkranz betet, wird Frieden im Herzen spüren und schon bald erfahren, dass wir Erhörung in unseren Anliegen finden.

"Kinder, betet den Rosenkranz für die Bekehrung der Sünder!", bittet die Muttergottes die Seherkinder in Fatima.

Sie ist erschienen in Portugal; Spanien; Frankreich, Deutschland und in vielen anderen Ländern. Alleine derzeit sind über 400 Erscheinungen aufgezeigt, für das 20. Jahrhundert. Und das sind nur die offiziellen. Wie vielen Kindern offenbart sich unsere liebe Mutter noch im Verborgenen, wegen der Vorbereitung - auf das was uns erwartet. Was sagt die Königin des Friedens und der Versöhnung in Medjugorje. "Wer betet hat keine Angst vor der Zukunft!" Ja, wer betet hat keine Angst, weder vor Gefahr, Unwetter oder Krankheit... alles liegt in Gottes Händen.

Jesus und Maria weinen aber um der vielen vielen Kinder, die nicht beten und die Mahnungen und Bitten der Erscheinungen der Muttergottes nicht ernst nehmen…


Bedeutung des Rosenkranzgebetes

Der Rosenkranz ist ein meditatives Gebet.

Das Betrachten des Lebens Jesu ist der Zielpunkt des Rosenkranzgebetes.

Maria, die der Welt Jesus geboren hat, will auf Christus hinweisen. Das Rosenkranzgebet ist wesentlich mit dem Betrachten des Lebens Jesu verknüpft.

Jede echte Marienverehrung gipfelt in der Annahme des Sohnes GOTTES. »Als die Zeit erfüllt war, sandte GOTT seinen Sohn, geboren von einer Frau« (Gal 4,4).

Den Inhalt der Meditation über unsere Glaubensgeheimnisse kann man in drei Themenkreise einteilen:

freudenreiche, schmerzhafte und glorreiche Geheimnisse (zusammengefasst: genannt der "Psalter")

Die Muttergottes sagte in Fatima zu den Seherkindern:

„Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:

O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“


Wie betet man den Rosenkranz?

Der Rosenkranz stellt uns in den Lebensraum tiefer himmlischer Geheimnisse und in die Formkraft göttlicher Gebete:

Das «Vaterunser» ist das Gebet des Herren (Mt 6,9-13).

Das «Gegrüsset seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir» (Lk 1, 28),

du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes» (Lk 1,42) ist der HI. Schrift entnommen.

Somit ist das Rosenkranzgebet ein Gebet für alle Christen.

Hinweis: Auch das betrachtende Rosenkranzgebet müssen wir üben, wobei das Ziel sein muss, dass der Gedanke eines Geheimnisses vor uns steht, wobei jedoch immer wieder die Formkraft der göttlichen Gebete des «Vater unser» und «Gegrüsset seist du, Maria» mitklingt und wirksam wird.

Wenn immer wieder Maria mit dem Gruss des Engels bzw. der HI. Elisabeth geehrt wird, so deswegen, weil durch das Ja-Wort Mariens eine Wendung in der Weltgeschichte eintreten konnte und der Sohn GOTTES, unser Erlöser, Mensch wurde.

GOTT nimmt die Mitwirkung und den freien Willen der Menschen ernst. Wie oft haben wir auf die Einladung GOTTES keine Antwort und damit ein »nein« gegeben? Maria könnte uns ein Vorbild sein!

 

(siehe Grundgebete):


1
= Kreuzzeichen, Glaubensbekenntnis und Ehre sei dem Vater....


2
= Vater unser...


3
= 3 AVE MARIA

    1. Gegrüßet seist Du Maria...und gebenedeit ist die 
    Frucht
Deines Leibes Jesus, der in uns den Glauben
   
vermehren wolle,...

    2. ...der in uns die Hoffnung stärken wolle...

    3. ...der in uns die Liebe entzünden wolle...


4,5,6
= jeweils an den großen Perlen:


Ehre sei dem Vater...


"O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“


7
= 10 AVE MARIA mit der entsprechenden Betrachtung des freudenreichen, schmerzhaften oder glorreichen Geheimnisses


8
= (siehe 4,5,6)
am Schluss des Rosenkranzes:
Sei gegrüßt, o Königin...

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